Das Video zum Logbuch "Quer durch die Dänische Südsee" zum SKS

Ostermontag, 09. April:

Anreise, kurzes Kennenlernen und Essen bei "Merlin" - "Weinigels Fährhaus" und der "Seeteufel" sind leider ausgebucht. Spätabends noch die Sicherheitseinweisung unter Deck (Struktur: Gas, Wasser, Scheiße, Feuer, Sicherheit)


Dienstag, 10. April: Heiligenhafen - Maasholm, 46 sm

Windwarnung Westliche Ostsee: 5 - 6, Böen bis 7 Bft.

Seewetterbericht: S - SW 4 - 5.

Nach dem Frühstück geht die Crew einkaufen, Marcus, Mitch und Skipper verholen an die Tankstelle, damit wir den Einkauf schneller stauen können. Diverse Manöver, incl. Eindampfen in die Vorspring. Später verholen wir an Steg 1, Ralf muss zum Hafenmeister, Mitch kauft noch Stiefel. Nochmal zurück an Steg 12, die Seekarten zu Claus zurück.

Noch die intensive Sicherheitseinweisung an Deck, dann legen wir um 1230 endgültig ab. Unter Vollzeug zunächst einmal das Hamburger Manöver als Fortsetzung der Sicherheitseinweisung, danach nehmen wir Kurs auf die Schlei - heute ist kein Schießbetrieb. Ruhige Überfahrt mit gegen Abend nachlassendem Wind. Thomas Frisse gibt via Handy Kneipentipps für Maasholm. Kurs vor der Schlei beginnt es zu regnen ... und es hört an diesem Abend auch nicht mehr damit auf. Stefan legt an.

Wir gehen in die "Fischerhütte" essen und werden dort gut bedient.

Tagesreflexion mit der Crew: Bitte Hinweise zum Segeltrimm


Mittwoch, 11. April: Maasholm - Dyvig (Sønderborg), 22 sm

Seewetterbericht: W um 4, Schauerböen, anfangs diesig.

Die Crew dreht die Runde "De Maas Rond" und fotografiert. Eine Kiste Bier kommt an Bord und die Pfandflaschen leider wieder zurück. Das morgendliche Ritual: Kartenbesprechung!


Um 1100 legen wir in Maasholm ab, der Rettungskreuzer "Nis Randers" kommt entgegen. Vor Schleimünde setzen wir die Segel und schleichen Richtung Kalkgrund/Sønderborg. Dabei sind wir sogar schnell, eine 42er First lassen wir beinahe "stehen" - die kassieren uns später leider wieder locker.

Wir sind beim Segeltrimm und baumen erstmals die Genua aus. Eine gute Chance, den Segeltrimm incl. Bullenstander unter leichten Bedingungen zu erfahren.

Neues Thema: Der Schweinswal an sich - mehrere Sichtungen!

Dann Kalkgrund, Ansteuerung Flensburger Förde (Grenze), O-Tonne, Segel bergen und rein in den Yachthafen (Mitch). Danach Segelmanöver im Hafen, bzw. vor der Klappbrücke von Sønderborg. Prima, weil wenig Wind und umso einprägsamer die Manöver. Das Anlegen unter Segeln (Stefan) gelingt uns leider nur ein wenig "rumpelig" - Fehler: Vorher Groß bergen und mit klein gereffter Genua an die Pier.

Ärgerlich: Völlig verdreckte Hafentoiletten. Prima: Dänisches Eis mit alten dänischen Kronen gesponsert von der Firma www.outdoortipp.de


Tagesreflexion: Keine besonderen Fragen, die Crew scheint zufrieden. Planung des nächsten Tages.


Donnerstag, 12. April: Sønderborg - Lyø, 30 sm

Seewetterbericht: Schwachwindig, Schauerböen, zeitweise diesig

Duschen im Container, sie öffnen doch - Damendusche.

 

Über Funk holen wir die Brückenöffnungszeiten ein und legen "überhastet" ab, damit wir um 0930 durch die Brücke kommen. Als einziges Fahrzeug passieren wir um 0935 die Klappbrücke - Sonnenschein, aber kein Wind: Motorfahrt.

Martin und Ralf lenzen die Bilge um 15 Liter und gehen auf Ursachenforschung, während sich draußen die Sonne langsam wieder verzieht, diesiges Wetter macht sich breit. In der Dyvig machen wir zunächst am Steg fest (Mitch), danach verholen wir an den Anker und genießen dort eine Pause - Ankermanöver unter Maschine und Segel besprochen.

 

1335 Anker auf, zunächst Maschinenfahrt, später Leichtwindsegeln bei weiterhin diesigem und kühlem Wetter. Nebenbei Schweinswalsichtungen! Um 1815 sind wir auf Lyø fest (Marcus legt an) und eine Minute später stehen die Spaghetti Napilotano auf er Back - mit der besten Pesto der Insel. Danach begibt sich die Crew auf Landgang, der Skipper sorgt für den Abwasch.

Später am Abend großes Segelkino mit Kurzfilmen und Teil 1 "Von Marmaris nach Sardinien".


Freitag, 13. April: Lyø - Ærøskøbing - Svendborg, 30 sm

Seewetterbericht: Schwachwindig, Schauerböen, nachts Nebelfelder

1030 Ablegen in Lyø durch drehen über den Stb-Achterpfahl. Vor dem Hafen kaum Wind, aber dennoch wird gesegelt ... beinahe auf eine Sandbank. Danach wieder intensive Kartennavigation (kein Plotter) und wieder Schweinswalsichtungen.

Entgegen dem Wetterbericht schieben uns 3 - 4 Bft. mit Kurs auf Ærøskøbing zu. Trifft die Navigation die Ansteuerungstonne? Sie trifft! Wir machen im alten Hafen längsseits fest. Danach Stadtrundgang durch die "Märchenstadt" und die Røgeri liefert Fisch für die Zwischenmahlzeit.


Am Ende definieren wir unser Ziel neu. Statt nach Marstal segeln wir nach Svendborg,  legen unter Segeln ab und hangeln uns bei wenig Wind bis in die "Pappelallee" mit Kurs auf den Svendborgsund. Dort werden wir vom kenterndem Strom an der ungünstigsten Stelle beinahe vor der Fähre überrascht. Nur unter  Maschine können wir uns  befreien und sind auch bald in Svendborg fest. Vorher serviert der Skipper eine Fotosafari durch den Traditionsschiffshafen und einen Rückwärtsanleger im neuen Yachthafen.

Später am Abend großes Segelkino mit Kurzfilmen und Teil 2 Von Marmaris nach Sardinien.


Samstag, 14. April: Svendborg - Korsør, 30 sm

Seewetterbericht: Schwach umlaufend, anfangs strichweise diesig, vereinzelt Nebelfelder.

Am frühen Morgen Eis an Deck und auf dem arschglatten Steg.

Um 1200 legen wir (Mitch) mit einer "Demonstration" darüber ab, wie der Wind das Schiff seitlich bewegt - das Vorschiff driftet nach Lee. Revierfahrt auf dem Sund, Segel vor Valdemars Slot gesetzt. Später Genua geborgen und erstmals den Blister gesetzt. Aufgrund der Zeitplanung legen wir nicht in Lundeborg an, sondern segeln westlich am Vresenflak vorbei, danach Kurs auf Korsør. Insgesamt ein herrlicher Segeltag (Sonnencreme nicht vergessen). Grandioser Blick auf die Storebæltbroen.

Um 1830 sind wir in Korsør fest - Martin legt an, danach Nudeln mit (viel) Hackfleisch & Bohnen. Viele Infos über die Brücke gelesen, später Mitch's Videos und der Einstieg in Martins Diashow.

 


Sonntag, 15. April: Korsør - Spodsbjerg, 33 sm

Seewetterbericht: Schwach umlaufend, später NW - N 3 - 4, anfangs diesig.

1040 abgelegt - kein Kühlwasseraustritt - Seewasserfilter war nicht fest genug eingeschraubt. Danach spannende Revierfahrt zwischen den Fahrwasserwegen im Großen Belt unter Blister und Groß.

Teilweise starke Wellen der Großschifffahrt, bei konstantem Wind aus WNW 3.

Gegen Ende des Törns "Stromnavigation" bei sichtbarer Verschneidungslinie, zwischen Strom von vorn (1,5 kn) oder mitlaufend.

Anlegen in Spodsbjerg (135 DKR) gegen den Wind unkompliziert. Endlich mal wieder ein lebendiger Hafenmeister. Am Abend Resteessen und ein Spaziergang über den Highway und am Strand zurück zum Hafen.


Montag, 16. April: Spodsbjerg - Heiligenhafen, 39 sm

Seewetterbericht: Böenwarnung 7 Bft. aus NW

NW 4 - 5, W-drehend, etwas zunehmend.

Ablegemanöver (0945) mit Leevorleine als Führung über die Sorgleine. Danach mit 20 % gerefftem Groß/Genua Kurs 180 Grad rw. Keine Berührungen mit der Großschifffahrt, aber dafür schnelles Segeln auf Raumschotkurs bei 6 Bft.

Für die Crew sicher gewöhnungsbedürftig, sind wir schnell (durchs Wasser) unterwegs, haben aber zunächst noch Strom gegenan. Kurzzeitige Böen bis 7, meist aber 5 - 6 Bft.

 

Die Crerw geht zwischendurch unter Deck essen, also keine Anzeichen von Seekrankheit. Kurz vor Flügge Topspeed mit 8,4 Knoten.

1610 fest an Steg 12 in Heiligenhafen.

Danach Reinschiff und Einkauf, am Abend Essen beim Chinesen, später die Yachting Monthly Videos "Rettungsinseln, Feuer und Gasexplosion", sowie die Dias von Skippers Äquatortaufe.


Dienstag, 17. April: Fehmarn Rund  + Nachtfahrt, 48 sm

Seewetterbericht: W 4 - 5, langsam S bis SO-drehend, abnehmend 3, See anfangs 1 - 2 m 

Ablegen um 1000 Uhr an Steg 12, danach Verholen an 1 D, Ralf holt noch Post beim Hafenmeister ab. Bei der Einfahrt in den kommunalen Hafen setzen wir Groß und Genua - beide auf 80 % gerefft - los gehts.

Anfangs weht es noch kräftig mit 4 - 5 Bft. und wir sind mit 6.5 Knoten unterwegs, später lässt der Wind langsam nach. Am ersten Wegepunkt beginnen wir nach dem Windinstrument zu steuern, später steuern wir sogar nach Windfäden ...

Ab Westermarkelsdorf schaukelt uns ein Vorwindkurs mächtig durch und lässt die Segel schlagen. Als wir endlich wieder auf Raum- bzw. Halbwindkurs unterwegs sind sichten wir mehrfach Schweinswale. Immer wieder versucht die Crew Fotos oder Videos von den Tümmlern zu erwischen, aber die wollen einfach nicht. Um 1325 dann die Show des kleinen weißen Wals, den Mitch mehrfach vor seinen Camcorder bekommt. Endlich gelingen auch Martin perfekte Fotos von der kleinen "Schule" auf 54o 32,3 N und 011o 08,15 O.

... noch nie wurde ein weißer Schweinswal in der Ostsee mit der Videokamera eingefangen. Während wir am 17. April 12 mit Mitch, Stefan, Marcus & Martin Rund Fehmarn unterwegs sind, hat Mitch im Fehmarnbelt das Glück und zieht den weißen Wal ins Netz. Am 03. Juni, Sabine und ich sind mit Heike und Dörte, von Warnemünde unterwegs nach Stralsund, begleitet uns zunächst vor dem Darßer Ort ca. eine halbe Stunde lang ein Schweinswal. Hinter dem Darßer Ort wollen dann zwei Schweinswale unbedingt aufs Video. Ihre Show dauert bestimmt auch dreißig Minuten. Großes Kino.


Hier oben das Video zu unserer kleinen Sensation

Die"Schule" ist aufgrund des weißen Wals aber auch leichter als vorherige auszumachen. Immer wieder tauchen die kleinen Wale dicht an unserer "Kalami Star" auf, tauchen wieder ab und an anderer Stelle wieder auf. Super!

Wie bereits bei anderen Sichtungen vorher werden wir auch die Sichtung dieser Schule online beim Meeresmuseum in Stralsund melden: Natürlich die Position, Uhrzeit, die Wetterbedingungen: Bft. 3 aus WSW, 0,5 m Welle, keine anderen Fahrzeuge im Umkreis von einer sm. Dann das Verhalten der Wale, aber wie definiert man das? Ralf meint, "... das nennen die Experten "ziehend". Und nach seiner Erfahrung sind es vermutlich 5 - 6 Wale, auch wenn wir nur drei sehen (und zählen).

Aufregung wenig später auch beim Passieren von Puttgarden. Nein, nicht die schnell aus- und einlaufenden Fähren bereiten uns Sorgen, sondern ein nicht in der Karte eingetragenes Sperrgebiet eben östlich des Fährhafens gilt es zu umfahren - aber je näher wir kommen, desto mehr klärt sich die Situation. Wir müssen nur ein wenig abfallen - so können wir passieren.

Inzwischen hat der Wind leicht gedreht und kommt mit 4 Bft. aus S. Das sollte doch erst gegen 1600 passieren? Egal, wir kreuzen Fehmarns Ostküste auf Staberhuk zu. Wir reffen ein, der Wind hat kurz aufgefrischt, um uns ab Staberhuk wieder zu verlassen. Von der letzten "Huk" nehmen wir Kurs auf Burgstaaken. Eine kleine Hafenrundfahrt noch in Burgtiefe und dann sind wir nach 39 sm "Fehmarn Rund" um 1745 in Burgstaaken fest.

Vor der Nachtfahrt der für Ralf offenbar obligatorische Besuch im "Goldenen Anker". Fisch satt und in allen Variationen, einfach lecker.

Nach einem kurzen "Nickerchen" die Vorbereitung auf die "Nachtfahrt". Feuer, Kennungen, Kurse ... die Crew arbeitet sich durch Karte und Hafenlotsen. Die Jobs werden eingeteilt, wer navigiert, wer steuert, um 2140 legen wir ab, Martin steuert uns auf der "rückwärtigen Richtfeuerlinie" raus. Die Vorbereitungen sind offenbar gelungen, Sektorenfeuer Burgstaaken, die Ansteuerungstonne durch den Fehmarnsund, die Brücke ... um 0010 kommen wir sicher und wohlbehalten in Heiligenhafen an. Ganz sicher ein Highlight unseres SKS-Törns.


Mittwoch, 18. April: Manövertraining, 18 sm

Seewetterbericht: SO - O 4 - 5

In zwei Tagen ist Prüfung, jetzt geht's an die Manöver und wir starten mit einer kleinen Hafenrundfahrt um "by the way" unter Maschine vorwärts und sicher rückwärts zu fahren, kursgerecht aufzustoppen und auf engem Raum zu wenden. Draußen auf dem SKS-Spielplatz (sagt Ralf immer) steuern wir nach Kursangabe, aber das kennen wir ja schon von unserem Törn. Danach geht immer wieder die Boje über Bord. Wie war das noch mit den Kommandos? Heck wegdrehen, auskuppeln, MoB-Taste drücken, Ausguck bestimmen, danach vier Längen Abstand und die Boje gegen den Wind ansteuern. Klar zum Aufnehmen der Boje an Backbord? Ist klar! Aufnehmen der Boje! Dabei geht zunächst so viel schief, aber dann übertreffen wir uns gegenseitig. Das klappt schon mal ganz gut. Wir steigen ins Segeln ein: Zunächst alle Kurse zum Wind, dann Vollkreise über Backbord und Steuerbord, das wir schon schwieriger.

Pause: Zurück nach Heiligenhafen, Fischbrötchen.

Am Nachmittag dann Boje über Bord unter Segeln. Wir haben Beaufort 2 - 3 und komischerweise gelingen alle Manöver nahezu auf Anhieb. Zufall meint Ralf und lässt uns wiederholen und wiederholen und wiederholen. Doch kein Zufall, die Manöver sitzen.

Zur Belohnung (und zum Vergleich mit dem Bojenmanöver mit Q-Wende) segeln wir noch das das Quickstopmanöver. Unglaublich, zu keinem Zeitpunkt sind wir mehr als zwei Bootslängen von der Boje weg. Warum unterrichtet das keine Segelschule? Wenn morgen auch noch alles gut läuft werden wir auch noch das "Hamburger Manöver" trainieren, aber die Prüfungsvorbereitung hat natürlich Vorrang.

Den Abend verbringen wir bei etwas rustikalerem Essen in der "Altdeutschen Bierstube". Prima.


Donnerstag, 19. April: Manövertraining, 22 sm

Seewetterbericht: SO - O um 4, vorübergehend um 5

Was ist denn heute los? Okay, bei 3 Bft. klappte gestern alles wie am Schnürchen, aber heute haben wir 5 und plötzlich klappt nix mehr ..? Die sprichwörtlich verpatzte Generalprobe hilft uns leider nicht weiter, wir brauchen morgen eine gelungene Premiere. Wieder und wieder Maschinenmanöver, Segel setzen, Manöver segeln, Segel bergen, Maschinenmanöver, Segel setzen, Manöver segeln, Segel bergen, Maschinenmanöver, Segel setzen, Manöver segeln, Segel bergen, Maschinenmanöver, Segel setzen, Manöver segeln, Segel bergen, Maschinenmanöver ... es ist wie in der Muckibude.


Nachmittags um drei wieder die obligatorische Pause, zufrieden können wir dennoch nicht sein. Danach die letzte Trainingseinheit, immer noch bei Bft. 5 und so langsam bekommen die Manöver unsere Handschrift, gelingen inzwischen 90 % aller Manöver. Haben wir morgen noch mehr Wind wird es vielleicht schwierig, bei weniger Wind steigen unsere Chancen.

Am Ende des Tages fährt jeder eine komplette Prüfungssimulation, dann ist nach 22 sm Muckibude endlich Schluss, wir sind fix & fertig.


Freitag, 20. April: SKS-Prüfung, 4 sm

Seewetterbericht: O 3 - 4, abflauend, vereinzelt Schauer- und Gewitterböen, anfangs diesig.

Um 0700 hat der Wind immer noch nicht nachgelassen oder doch? Vielleicht ein wenig, aber als wir um 0900 an Steg eins vorfahren sind wir bei 4 Bft., das ist deutlich angenehmer als bei der Generalprobe.

Von unserem Prüfer erfahren wir, dass wir die erste Prüfung des Jahres 2012 in Heiligenhafen segeln werden. Also doch eine Premiere? Ja, und eine gelungene dazu. Bei 4 Bft. klappt, bis auf kleine Patzer, wirklich alles. Der Prüfer ist hochzufrieden, Ralf unser Skipper ebenso und die Crew kann es immer noch nicht glauben. Auch der letzte Anleger gelingt souverän. Nach den Glückwünschen noch rüber zur Tanke, die "Kalami Star" zurück an Platz 54 und dann stoßen wir auf eine gelungene Prüfung an.


Was für eine Reise. Am Ende waren wir (echte) 322 sm unterwegs ... jetzt noch Klarschiff und ab nach Hause.