Am Ende als eingespielte Boygroup haben diese fünf Kerle viel Spaß beim Skippertraining und werden erstmals in dieser Saison mit absolut sonnigem Wetter belohnt. Siegfried, Stefan, Ralf, Jens und Eckard (von links) haben ihr Vergnügen bei der Arbeit mit Segeln, Leinen, Ruder & Maschine. Dank & Gruß an die "Bacchus" für das Foto.

Der Skipper legt großen Wert darauf, die Manöver in Ruhe und Gelassenheit durchzuführen - wie Einhandsegler: Eine Hand inner Tasche, die andere für das Schiff.

Hier sind ausnahmsweise beide Hände im Spiel - Pfannekuchen als Basis for an original american breakfast - mit Ahornsirup & so

Beim Eindampfen in die Vorspring bekommt die spielerische Leichtigkeit einen hohen Unterhaltungswert.


Die Crew bleibt selbst in engsten Boxengassen cool ... auch am Handy

Beim Skippertraining wird natürlich auch gesegelt, Notmanöver: 

Wir beginnen stets mit der immer noch bekannten, aber im Ernstfall wenig praktikablen Kuhwende. Über das Beidrehen und Beiliegen nähern wir uns dem Quickstop-, sowie dem Münchner- und dem Hamburger Manöver. Das segelt jeder nochmal und nochmal ...

... danach wird es wirklich ernst: Mann über Bord! Beim Training an Bord der "Kalami Star" geht wirklich ein Mann über Bord. Keine Boje, keine Puppe - Stefan!

Die Markierungsboje fliegt hinterher - das Rauchfass bleibt beim Training besser an Bord. Nichts klappt wirklich wie am Schnürchen, aber genau deshalb sind wir hier.

Der Außenbordskamerad wird zunächst mit einer Leine gesichert und erst dann die Talje eingepickt.

Mit der Rettungstalje holen wir Stefan aus dem 12 Grad kalten Wasser - geschafft. Rettungstalje, hat das jemand an Bord? Immer noch nicht - anschaffen! Manöver mit dem Bergesegel schließen sich an. Wie schon häufiger hier gesagt, ist das Bergesegel besonders wegen seiner Windanfälligkeit nicht das optimale Rettungsmittel, das optimale Material gibt es ohnehin nicht. Wer sich Talje und Bergenetz anschaffen möchte, klickt mal hier ...

Rein nach Burgstaaken, neuer Hafen, andere Situation.

Die Crew bereitet ihre erste Nachtfahrt vor - der Plotter ist abgeschaltet.

Scheint eine vergnügliche Nachtfahrt zu sein - nebenbei haben wir Sterne gezählt.

Ausgeschlafen in die letzten Trainings.

Die Dschunxx in Hintergrund haben sich ne Menge abgeschaut ...

Zum Abschluss noch Reinschiff, aber da sind wohl schon beide Hände inner Tasche ...

... und ganz entspannt auf Heimreise.