Nach wenigen schönen Tagen wird der Norddeutsche an sich sofort mit Unwettern, Überschwemmungen und nicht enden wollenden Regenschauern, jedenfalls rund um Deister und Steinhuder Meer, viel zu hart bestraft. Als wären zwei Tage Sonnenschein schon genug, als wollte Petrus gerade uns lustigen Hannoveranern ein Zeichen setzen. Im O-Ton hört sich Petrus so an: „Sabine und Ralf, wenn ihr mit eurer geringen Segelerfahrung nicht die Finger von der Clubregatta lasst, werde ich die Clubregatta platzen lassen, dann soll es regnen und Wind wird auch nicht sein“.
Und so regnet es und ist auch kein Wind als wir bei strömendem Regen trotzdem in Hannover losfahren. „Das hat doch keinen Zweck, lass’ uns umdrehen“, überlegen wir hinter Berenbostel, „... da hinten wird es schon heller“, wünschen wir uns in Neustadt schöneres Wetter, aber Petrus schickt lieber seinen Wolkenbruch zum Nordufer. Auf den letzten Meter zum Clubhaus hätte uns eine Fähre besser ans andere Ufer auf den Parkplatz gebracht. Wenn das so weiter regnet, sollte der neue Vorstand für die nächsten Clubregatten bei FSA die „Arche Noah“ in Auftrag geben.
Dieser himmlische Gedanke wird es wohl gewesen sein, der ein wenig mehr Licht in die finsteren Minen verzweifelter Seglerinnen und Segler zaubert und Heinz Roth plötzlich unerschrocken gen Himmel zeigen lässt, „...da, da ist doch was Blaues am Himmel“. Am Fußball interessierte Menschen wissen, dass sich in diesem Moment die königsblauen Schalker in Berlin auf das Pokalfinale vorbereiten. Hat Heinz etwa schon jetzt königsblau gesehen? Und dann kommt plötzlich Wind auf und noch ein bisschen „meer“ blau. Petrus gibt auf, aber der Sportwart nicht. „Um 16.00 Uhr starten wir“, kündigt Karl Levin an! Eine „Arche Noah“ finden wir nicht auf der Startliste.
„Ja, aber wie geht das, wir sind doch noch nie eine Regatta gesegelt?“ „Also, die Startlinie ist zwischen Motorboot und Stegkopf, dann links um den Wilhemstein“, „... Hä, links um den Wilhemstein? Meinen Sie, den Wilhemstein an backbord lassen?“ „Genau, in der Regattasprache heißt das links“, höre ich den Sportwart, der danach ein Einsehen mit uns hat und auch noch die neuen Startsignale bekannt gibt. Mit Erleichterung hören wir, dass auch andere Fahrensleute nicht gerade auf dem neuesten Stand der Wettfahrtregeln sind. „Seit wann gilt denn diese Regel“, murmeln einige nachdenkliche Skipper während der Steuermannsbesprechung und sind wohl ganz froh, dass wenigstens wir nachgefragt haben.
O.K., wir haben erst letztes Jahr mit dem Segeln angefangen, haben uns gerade eben mutig in die falsche Startliste eingetragen und sind noch nie eine Regatta gesegelt. Uns beflügelt also nicht nur der olympische Gedanke sondern auch ehrenwerte soziale Motive treiben uns auf die Regattabahn. Da uns natürlich alle auf dem letzten Platz einlaufen sehen, sollen wir damit verhindern, dass die Rote Laterne z.B. unverhofft einem erfahrenen Salzbuckel zufällt. Damit wird die Club-Hierarchie nicht gestört sondern eher gefestigt und außerdem vergrößert sich bei 18 Booten die Wahrscheinlichkeit auf ein paar Liter Freibier um exakt 5,55 %.
Als die Startankündigung „noch fünf Minuten“ ertönt, besprechen wir unsere Taktik. Wir werden gleich hoch am Wind die Außenbahn übernehmen und damit alle anderen Boote abdecken. So würde das John Kostecke mit der „Illbruck“ auch machen und meine Navigatorin wird für unsere „flexibel“ den optimalen Kurs um das Azorenhoch, das sich wie jeden Samstag um den Wilhemstein festgesetzt hat, finden. Plötzlich überrascht uns das zweite Signal. Wir fragen unsere Nachbarn, „war das etwa schon der Start?“ „Ja, das war der Start!“ „Ach du Schreck!“
Die meisten anderen Boote haben bereits eine Kabellänge (185,2 m) Vorsprung als wir endlich die Startlinie passieren, aber jetzt werden wir das Feld von hinten aufrollen. Wir nutzen jede kleine Winddrehung, luven bei jeder noch so kleinen Böe an, doch der Abstand reduziert sich einfach nicht – egal was wir tun. Auch das von meiner Navigatorin unter-schätzte Azorenhoch um den Wilhemstein ist nicht auf unserer Seite, im Gegenteil, es scheint sich eher direkt über uns festgesetzt zu haben und nur mit uns zu ziehen, so als segelten wir im windstillen Auge eines Hurrikans, denn alle anderen Boote haben viel mehr Wind als wir.
Auf Amwindkurs haben wir also keine Chance und als letztes Boot halsen wir „links um den Wilhemstein“. Auf Vorwindkurs gelingt es uns, wenigstens den Abstand zu halten und nicht noch größer werden zu lassen. Vielleicht haben die anderen Boote ja noch Pech, wünsche ich mir klammheimlich, z.B. einen Ruderschaden, Mastbruch, vielleicht eine Meuterei oder besser gleich mehreren Skippern erscheint die Loreley und sie werden den Kurs nicht halten, glauben wir jedenfalls weiterhin fest an unsere Chance. Ganz fest. Als wir die letzte Tonne so scharf schneiden, dass sie eine Bielmann-Pirouette dreht und wir wieder auf Amwindkurs segeln, erscheinen uns die anderen Boote schon viel näher. Na klar, müssen wir auch noch kreuzen, doch jetzt werden wir die vor uns liegenden Gegner durch taktische Manöver beeindrucken. Wir segeln einfach dieselben Manöver wie die vor uns liegenden Boote, dann machen wir bestimmt nichts falsch. Also machen wir der vor uns liegenden Crew einfach alles nach, wenden immer zeitgleich mit ihnen und kommen tatsächlich immer stärker auf, was die aber nicht wirklich interessiert.
Als die immer noch knapp vor uns liegende Crew unser Aufkommen „endlich“ mit Entsetzen registriert, wechseln wir den Rhythmus und wenden so knapp vor ihrem Bug, dass wir das Weiße in den Augen des Skippers sehen können. Mit diesem psychologisch beein-druckenden Manöver haben die bestimmt nicht gerechnet, denn nun fällt ihr Boot immer stärker ab, der kleine Kreuzer scheint nicht mehr an den Wind zu kommen, ist völlig von der Rolle. Aber vielleicht ist das nur ein Trick oder was haben die vor? Verspricht ein Kurs unter Land etwa mehr Wind? Fallen wir auf deren Finte rein? Niemals! Meine Navigatorin sucht derweil das Ziel und meint, da hinten könnte vielleicht die Ziellinie sein – oder auch nicht, da hupt jedenfalls immer wer! Bis da hinten sind es noch 500 m. Wir steuern selbstbewusst unseren Kurs, richten unsere Strategie jetzt nach unseren Stärken und nicht mehr nach der des Gegners aus, „…luv noch mehr an!“
Dann sind wir tatsächlich durch. Wir „klatschen uns ab“ und feiern still, aber nach innen völlig losgelöst, vermutlich den vorletzten Platz. So was hat es für uns noch nie gegeben! Als wir endlich die Segel verstaut haben und zum Clubhaus kommen sind die anderen Crews schon lange da - bis auf eine. Doch für unsere taktische Meisterleistung interessiert sich niemand, die Regatta ist überhaupt kein Thema. Sind die alle so cool oder haben wir mit dem vorletzten Platz tatsächlich die Clubhierarchie durcheinander gewirbelt? Aber nein, kein verzweifelter und am Boden zerstörter Salzbuckel hat vorzeitig die Heimreise angetreten. Andererseits wird auch kein Sieger gefeiert, nicht über Proteste verhandelt, eine Stimmung, als hätte gar keine Regatta statt gefunden. Aber wer hat denn nun gewonnen? War etwa schon die Siegerehrung? Seltsam.
Klar, wir kennen die Rituale im Club noch nicht und als Neue halten wir uns mit Fragen lieber zurück, nachdem wir uns vorhin in die falsche Liste eingetragen hatten. Aber es gibt andere Indizien für den Ausgang der Regatta. Die Sitzordnung am Tisch, die bereits geleerten Gläser und die abgenagten Knochen auf den Papptellern sprechen eine deutliche Sprache. Jetzt wird mir klar, dass es hier nicht um Sport, Punkte oder die Rangliste sondern um die Befriedigung elementarer menschlicher Bedürfnisse geht. Hunger und Durst haben die Boote ins Ziel getrieben, Freibier und Bratwurst treiben die Segler an den Tisch. Stammtischdoping! Reduziert sich darauf der Segelsport? Ich fass’ es nicht.
Deshalb hatten wir keine Chance und deshalb wollte uns Hagen, ebenfalls neu im Segelclub, gleich nach dem Start versenken! Wegen einer Bratwurst?! Hätten wir bloß nicht so spät und so ausführlich gefrühstückt, wir hätten vielleicht sogar Chancen auf einen Platz auf dem Podest gehabt. Hätte, wenn und aber ... einzig der Kassenwart muntert unsere arg gebeutelten Seglerseelen wieder auf. Mit dem nächsten Freibier kriegt Walter mich sogar so weit, dass ich für die Clubzeitschrift „Wahrschau“ einen Bericht über die Regatta schreiben werde. Schließlich hätte ich durchaus das Zeug, später einmal Schriftwart im Club zu werden. Na, das können ja Protokolle werden...
Und so regnet es und ist auch kein Wind als wir bei strömendem Regen trotzdem in Hannover losfahren. „Das hat doch keinen Zweck, lass’ uns umdrehen“, überlegen wir hinter Berenbostel, „... da hinten wird es schon heller“, wünschen wir uns in Neustadt schöneres Wetter, aber Petrus schickt lieber seinen Wolkenbruch zum Nordufer. Auf den letzten Meter zum Clubhaus hätte uns eine Fähre besser ans andere Ufer auf den Parkplatz gebracht. Wenn das so weiter regnet, sollte der neue Vorstand für die nächsten Clubregatten bei FSA die „Arche Noah“ in Auftrag geben.
Dieser himmlische Gedanke wird es wohl gewesen sein, der ein wenig mehr Licht in die finsteren Minen verzweifelter Seglerinnen und Segler zaubert und Heinz Roth plötzlich unerschrocken gen Himmel zeigen lässt, „...da, da ist doch was Blaues am Himmel“. Am Fußball interessierte Menschen wissen, dass sich in diesem Moment die königsblauen Schalker in Berlin auf das Pokalfinale vorbereiten. Hat Heinz etwa schon jetzt königsblau gesehen? Und dann kommt plötzlich Wind auf und noch ein bisschen „meer“ blau. Petrus gibt auf, aber der Sportwart nicht. „Um 16.00 Uhr starten wir“, kündigt Karl Levin an! Eine „Arche Noah“ finden wir nicht auf der Startliste.
„Ja, aber wie geht das, wir sind doch noch nie eine Regatta gesegelt?“ „Also, die Startlinie ist zwischen Motorboot und Stegkopf, dann links um den Wilhemstein“, „... Hä, links um den Wilhemstein? Meinen Sie, den Wilhemstein an backbord lassen?“ „Genau, in der Regattasprache heißt das links“, höre ich den Sportwart, der danach ein Einsehen mit uns hat und auch noch die neuen Startsignale bekannt gibt. Mit Erleichterung hören wir, dass auch andere Fahrensleute nicht gerade auf dem neuesten Stand der Wettfahrtregeln sind. „Seit wann gilt denn diese Regel“, murmeln einige nachdenkliche Skipper während der Steuermannsbesprechung und sind wohl ganz froh, dass wenigstens wir nachgefragt haben.
O.K., wir haben erst letztes Jahr mit dem Segeln angefangen, haben uns gerade eben mutig in die falsche Startliste eingetragen und sind noch nie eine Regatta gesegelt. Uns beflügelt also nicht nur der olympische Gedanke sondern auch ehrenwerte soziale Motive treiben uns auf die Regattabahn. Da uns natürlich alle auf dem letzten Platz einlaufen sehen, sollen wir damit verhindern, dass die Rote Laterne z.B. unverhofft einem erfahrenen Salzbuckel zufällt. Damit wird die Club-Hierarchie nicht gestört sondern eher gefestigt und außerdem vergrößert sich bei 18 Booten die Wahrscheinlichkeit auf ein paar Liter Freibier um exakt 5,55 %.
Als die Startankündigung „noch fünf Minuten“ ertönt, besprechen wir unsere Taktik. Wir werden gleich hoch am Wind die Außenbahn übernehmen und damit alle anderen Boote abdecken. So würde das John Kostecke mit der „Illbruck“ auch machen und meine Navigatorin wird für unsere „flexibel“ den optimalen Kurs um das Azorenhoch, das sich wie jeden Samstag um den Wilhemstein festgesetzt hat, finden. Plötzlich überrascht uns das zweite Signal. Wir fragen unsere Nachbarn, „war das etwa schon der Start?“ „Ja, das war der Start!“ „Ach du Schreck!“
Die meisten anderen Boote haben bereits eine Kabellänge (185,2 m) Vorsprung als wir endlich die Startlinie passieren, aber jetzt werden wir das Feld von hinten aufrollen. Wir nutzen jede kleine Winddrehung, luven bei jeder noch so kleinen Böe an, doch der Abstand reduziert sich einfach nicht – egal was wir tun. Auch das von meiner Navigatorin unter-schätzte Azorenhoch um den Wilhemstein ist nicht auf unserer Seite, im Gegenteil, es scheint sich eher direkt über uns festgesetzt zu haben und nur mit uns zu ziehen, so als segelten wir im windstillen Auge eines Hurrikans, denn alle anderen Boote haben viel mehr Wind als wir.
Auf Amwindkurs haben wir also keine Chance und als letztes Boot halsen wir „links um den Wilhemstein“. Auf Vorwindkurs gelingt es uns, wenigstens den Abstand zu halten und nicht noch größer werden zu lassen. Vielleicht haben die anderen Boote ja noch Pech, wünsche ich mir klammheimlich, z.B. einen Ruderschaden, Mastbruch, vielleicht eine Meuterei oder besser gleich mehreren Skippern erscheint die Loreley und sie werden den Kurs nicht halten, glauben wir jedenfalls weiterhin fest an unsere Chance. Ganz fest. Als wir die letzte Tonne so scharf schneiden, dass sie eine Bielmann-Pirouette dreht und wir wieder auf Amwindkurs segeln, erscheinen uns die anderen Boote schon viel näher. Na klar, müssen wir auch noch kreuzen, doch jetzt werden wir die vor uns liegenden Gegner durch taktische Manöver beeindrucken. Wir segeln einfach dieselben Manöver wie die vor uns liegenden Boote, dann machen wir bestimmt nichts falsch. Also machen wir der vor uns liegenden Crew einfach alles nach, wenden immer zeitgleich mit ihnen und kommen tatsächlich immer stärker auf, was die aber nicht wirklich interessiert.
Als die immer noch knapp vor uns liegende Crew unser Aufkommen „endlich“ mit Entsetzen registriert, wechseln wir den Rhythmus und wenden so knapp vor ihrem Bug, dass wir das Weiße in den Augen des Skippers sehen können. Mit diesem psychologisch beein-druckenden Manöver haben die bestimmt nicht gerechnet, denn nun fällt ihr Boot immer stärker ab, der kleine Kreuzer scheint nicht mehr an den Wind zu kommen, ist völlig von der Rolle. Aber vielleicht ist das nur ein Trick oder was haben die vor? Verspricht ein Kurs unter Land etwa mehr Wind? Fallen wir auf deren Finte rein? Niemals! Meine Navigatorin sucht derweil das Ziel und meint, da hinten könnte vielleicht die Ziellinie sein – oder auch nicht, da hupt jedenfalls immer wer! Bis da hinten sind es noch 500 m. Wir steuern selbstbewusst unseren Kurs, richten unsere Strategie jetzt nach unseren Stärken und nicht mehr nach der des Gegners aus, „…luv noch mehr an!“
Dann sind wir tatsächlich durch. Wir „klatschen uns ab“ und feiern still, aber nach innen völlig losgelöst, vermutlich den vorletzten Platz. So was hat es für uns noch nie gegeben! Als wir endlich die Segel verstaut haben und zum Clubhaus kommen sind die anderen Crews schon lange da - bis auf eine. Doch für unsere taktische Meisterleistung interessiert sich niemand, die Regatta ist überhaupt kein Thema. Sind die alle so cool oder haben wir mit dem vorletzten Platz tatsächlich die Clubhierarchie durcheinander gewirbelt? Aber nein, kein verzweifelter und am Boden zerstörter Salzbuckel hat vorzeitig die Heimreise angetreten. Andererseits wird auch kein Sieger gefeiert, nicht über Proteste verhandelt, eine Stimmung, als hätte gar keine Regatta statt gefunden. Aber wer hat denn nun gewonnen? War etwa schon die Siegerehrung? Seltsam.
Klar, wir kennen die Rituale im Club noch nicht und als Neue halten wir uns mit Fragen lieber zurück, nachdem wir uns vorhin in die falsche Liste eingetragen hatten. Aber es gibt andere Indizien für den Ausgang der Regatta. Die Sitzordnung am Tisch, die bereits geleerten Gläser und die abgenagten Knochen auf den Papptellern sprechen eine deutliche Sprache. Jetzt wird mir klar, dass es hier nicht um Sport, Punkte oder die Rangliste sondern um die Befriedigung elementarer menschlicher Bedürfnisse geht. Hunger und Durst haben die Boote ins Ziel getrieben, Freibier und Bratwurst treiben die Segler an den Tisch. Stammtischdoping! Reduziert sich darauf der Segelsport? Ich fass’ es nicht.
Deshalb hatten wir keine Chance und deshalb wollte uns Hagen, ebenfalls neu im Segelclub, gleich nach dem Start versenken! Wegen einer Bratwurst?! Hätten wir bloß nicht so spät und so ausführlich gefrühstückt, wir hätten vielleicht sogar Chancen auf einen Platz auf dem Podest gehabt. Hätte, wenn und aber ... einzig der Kassenwart muntert unsere arg gebeutelten Seglerseelen wieder auf. Mit dem nächsten Freibier kriegt Walter mich sogar so weit, dass ich für die Clubzeitschrift „Wahrschau“ einen Bericht über die Regatta schreiben werde. Schließlich hätte ich durchaus das Zeug, später einmal Schriftwart im Club zu werden. Na, das können ja Protokolle werden...